Ihr Kartoffelhaus im Bergischen Land |
Höhrath 150 |
Bilder Restaurant Kartoffel-Kiste Zur Solinger Talsperre Bildergalerie Willkommen Gesellschaftsraum bis ca. 30 Personen AusflugzieleSolinger-Talsperre Schloß-Burg Altenberger Dom Schwebebahn Müngstener-Brücke Balkhauserkotten Laurel und Hardy Museum |
Ausflugziele im Bergischen LandDie (Solinger-) Sengbach-TalsperreErholsame Stunden im waldreichen Gebiet der Solinger Talsperre Ob für Sonntagsausflügler oder passionierte Wanderer die reizvolle Umgebung der Talsperre mit ihren Höhenzügen und Bachtälern bietet jedem etwas. Umsichtige Pflege und Aufforstung des Einzugsgebietes, der Talsperre, die große Teile Solingens mit Trinkwasser versorgt, haben ein attraktives Wandergebiet entstehen lassen, das täglich von vielen Spaziergängern genutzt wird. Um die Talsperre selbst führt ein etwa neun Kilometer langer Rundwanderweg. Streckentafeln an den Parkplätzen in Unterburg (an der Wupper) in Oberburg und in Höhrath (Ortseingang) geben Auskunft über Wandermöglichkeiten in die Umgebung.Ein Weg unterscheidet sich freilich von allen anderen: der "Waldschadenslehrpfad" der Wanderweg von Glüder zur Strohner Höhe. Die Deutsche Waldjugend hat ihn mit Hilfe der Stadt Solingen angelegt. Er verdeutlicht die allgemeine Gefahr des Waldsterbens und veranschaulicht Schäden, die der Laie oft übersieht. Schutz für Pflanzen und Tiere! Die Talsperre mit dem umliegenden Sengbachtal gehört zu den beliebtesten Ausflugs- und Wanderzielen. Um so dringlicher ist der Appell an die Erholungsuchenden, den durch Industrie und Verkehr ohnehin stark belasteten Waldbestand als eigenständigen, "verletzlichen" Lebensraum anzusehen. Querfeldeinwanderer und freilaufende Hunde zerstören mit jedem Schritt Moos- und Pilzkulturen der Bodenschicht, vertreiben und verunsichern Bodenbrüter, Amphibien, Reptilien und Insekten, die in der Kraut- und Strauchschicht leben. Nach ausgedehnten Streifzügen sollte man eine kulinarische Verschnaufpause einlegen,
vielleicht bei einer Bergischen Kaffeetafel einer kräftigen Mahlzeit aus Waffeln mit Milchreis, süßem Stuten, Schwarzbrot, Quark, Käse, Wurst und vielem mehr oder einer anderen Bergischen Spezialität z. B. Reibekuchen, Pillekuchen, Himmel u. Erde, und zur Kaffeezeit Bergische Waffeln alles frisch und hausgemacht! wie sie im Restaurant KARTOFFEL-KISTE "Zur Solinger Talsperre" geboten wird!. Großer Parkplatz für Busse und PKW direkt am Haus, Der bekannteste Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung der Sengbachtalsperre ist Höhrath.
nahe dem Quellgebiet der Talsperre gelegen hat ebenso wie Glüder seinen dörflichen, hofschaftsähnlichen Charakter bis heute behalten, der von bergischen Fachwerk- und Schieferhäusern geprägt ist.Von hier aus erreichen Sie in weniger als 10 Minuten die Talsperre. Oder verbinden Sie die Wanderung mit einem Besuch von Schloß - Burg. Von Höhrath aus kann man auf mehreren Wegen die Talsperre ansteuern oder eine großzügige Umgehungsstrecke wählen, die über die Strohner Höhe, wo man an einem Heim der Deutschen Waldjugend vorbeikommt, nach Glüder führt. Die Talsperre
Die Sengbachtalsperre hat seit der Fertigstellung im Jahr 1903 in zweifacher Hinsicht immer größere Bedeutung erlangt: als Lieferant des wichtigsten aller Lebensmittel und als Erholungsgebiet. Rund 12 Quadratkilometer umfaßt die "grüne Lunge" im waldreichen Dreieck zwischen Solingen, Witzhelden und Wermelskirchen. Als am 28. Mai 1903 die Solinger Talsperre mit einem großen Festakt eingeweiht wurde, bedeutete dies einen wichtigen Schritt in ein neues Zeitalter der Wassergewinnung. Zwar hatte man bereits 1882 ein Wasserwerk an der Grunenburg bei Müngsten errichtet, das Brunnenwasser aus dem Morsbachtal lieferte. Doch der schnell wachsende Verbrauch, aber auch die Verschlechterung der Wasserqualität zwangen die Stadtverordneten bald zu neuen Überlegungen, die zugleich die Abhängigkeit von den Launen der Natur überwinden sollten. Nach eingehenden Untersuchungen beschloß der Stadtrat 1898 einstimmig den Bau einer Talsperre und damit die Umstellung von der Grundwasser- auf die Oberflächenwasserversorgung. Mit dem Projekt beauftragte die Stadt einen erfolgreichen Pionier des deutschen Talsperrenbaus: Geheimrat Professor Dr.-lng. Otto Intze von der Technischen Hochschule Aachen; Er hatte bereits 1891 in Remscheid die erste deutsche Trinkwassertalsperre errichtet. So entstand im Sengbachtal eine damals neuzeitliche Sperre mit einem Stauinhalt von knapp 3 Millionen Kubikmetern, die gleichzeitig der Stromerzeugung diente. Dauerproblem Wasserversorgung "Jahrhundertlösung" in Sicht
Obwohl die Stadtväter mit dem Bau der Talsperre sehr vorausschauend gehandelt hatten, traten besonders in Dürrejahren Engpässe in der Wasserversorgung auf. Der Verbrauch bei Haushalten und Industrie stieg kontinuierlich an: Er erhöhte sich im Stadtgebiet von 2 Millionen Kubikmetern im Jahr 1900 auf rund 6 Millionen Kubikmeter im Jahr 1955; für das Jahr 2000 ist mit einem Bedarf von etwa 15 Millionen Kubikmetern zu rechnen. Modernste Technik zur Aufbereitung
Daß wir mit gutem Gewissen den Wasserhahn aufdrehen können, um einen Schluck Talsperren-Wasser zu trinken, ist kein Zufall. Früher sorgten allein die dünne Besiedlung und die mehr oder weniger zusammenhängenden.Wälder im Einzugsgebiet für gutes Wasser. Heute kommen ausgeklügelte Techniken zur Aufbereitung des Wassers hinzu. Zu beziehen über Presse- und Informationsamt der Stadt Solingen Unsere EmpfehlungSchlemmern und wandern an der Solinger Talsperre |
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